Super, wir stehen voll und ganz dahinter.

Die Welt der Shuttledienste

Auf die Plätze, fertig und shoppen! Es ist wieder soweit – auch in diesem Jahr startet der April in die GLAMOUR Shopping-Week. Noch bis zum 14. April kann man in vielen deutschen Städten shoppen und hoppen. Denn es wird ein praktisches Shopping-Shuttle geben: ganz kostenlos während der Öffnungszeiten kommt man so bequem von Haltestelle zu Haltestelle. Eine grandiose Verbindung, wie wir finden, denn Shopping macht erst richtig Spaß, wenn sich die erbeuteten Schmuckstücke und Lieblingsteile unkompliziert transportieren lassen.

Jeder der einmal in den Genuss kommen möchte, sich chauffieren zu lassen, kann das bei der Shopping-Week sehr gut ausprobieren. Angebot gilt für Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München und ist in jedem Fall kostenlos. Einfach von 10.00 bis 20.00 Uhr zu einer der ausgewiesenen Shuttle-Haltestellen gehen, die Shopping-Card vorzeigen, und los geht die Fahrt.

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Stalker verfolgt Paris Hilton trotz Personschutz

Stalker sind unangenehm und lästig, zudem können sie auch beängstigen. Nachdem ein Stalker trotz eines richterlichen Verbots erneut versucht hat, der amerikanischen Werbe-Ikone Paris Hilton näher zu kommen als ihr lieb ist, erhöht die 30-Jährige die Sicherheitsvorkehrungen ihres Hauses in Malibu.

Hilft bei Uma Thurmans Stalker nur noch Personenschutz?

Wie man vor gar nicht langer Zeit bei Spiegel online lesen konnte, werden besonders Hollywood-Stars wie Uma Thurman immer wieder von aufdringlichen Stalkern belästigt. In Ihrem Fall geht es um mysteriöse Telefonanrufe, die immer wieder Aufregung bringen und natürlich dazu beitragen, dass man sich bedroht und unsicher fühlt. Zwar hilft das ANTI-Stalking-Gesetz, aber eigentlich kann nur professioneller Personenschutz echte Sicherheit garantieren.

Ein Fall für Personenschutz bei der Berlinale

Eine geplante Premiere bei der Berlinale. Alles eigentlich wie immer. Ein deutscher Regisseur hat einen Film über den Kreml-Kritiker Michail Chodorkowskij gedreht. Aber nun wurde der Film geklaut. Der Regisseur Cyril Tuschi ist verängstigt, verständlich. Braucht er nun einen persönlichen Bodyguard?

Am 14. Februar sollte sein Dokumentarfilm über den russischen Regimekritiker Michail Chodorkowskij auf der Berlinale Weltpremiere feiern. Sollte.

Fahrtraining nicht nur für Personenschützer: Fahrsicherheit im Wintertraining für LKWs

Nicht nur als Personenschützer, Chauffeur oder Bodyguard  sollte man sich sicher fühlen im öffentlichen Raum, sondern eigentlich sollte jeder Mitbürger einmal im Leben ein Fahrsicherheitstraining absolvieren.

Wie so etwas aussehen kann, sieht man im folgenden Film:

Positiver Bericht eines Personenschutzkommandos: ein rundum gelungener Personenschutz zum Geschäftstermin

Am 02.11.2010 wurde  die Schutzperson Olaf Matthäuser* um 13.30 Uhr am Flughafen Tegel am Gate A 08 von dem Personenschutzkommando der Sicherheitsakademie Berlin, SAB in Empfang genommen. Die Fahrzeuge, ein BMW 7er und ein Audi A6 warteten vor dem Terminalausgang. Nach dem Einsteigen der Schutzperson und des Kommandos wurde die Schutzperson in das Courtyard Marriott Hotel Berlin Mitte verbracht.

Stalking – Opfer und Täter

Wie man am Artikel „Bill Kaulitz: nichts geht ohne Personenschutz“ sehen kann, kommen sehr prominente und stets in der Öffentlichkeit stehende Menschen nicht ohne ständigen Schutz durch Leibwächter aus. Allerdings können diese professionellen Sicherheitskräfte oftmals nicht verhindern, dass sich so genannte Stalker permanent an die Fersen ihres Idols heften. Der Begriff „Stalking“ ist vom englischen Verb „to stalk“ abgeleitet, das in der Jägersprache „anpirschen“ oder auch „sich anschleichen“ bedeutet. Tatsächlich

Bill Kaulitz: nichts geht ohne Personenschutz

In der letzten Woche wurde verstärkt in den Medien über Bill Kaulitz von Tokio Hotel berichtet. Der erfolgreiche Sänger hat Angst vor Anschlägen und macht keinen Schritt ohne seine Bodyguards. Laut einem Interview im Stern scheint diese Sorge vor Attentaten nicht unbegründet. Mehrmals mussten die Personenschützer der Band wohl schon am roten Teppich verrückte „Fans“, oder Personen, die sich als solche ausgeben, aus der Menge herausziehen, weil sie bewaffnet waren. Er selbst sagt, dass er Attentate auf seine Person durchaus für möglich hält. Daher verlässt Bill ohne professionelle Personenschützer niemals das Haus. Ein normales Leben, wie es jeder führt, ist für ihn derzeit in Deutschland nicht möglich. Zumal er und seine Bandkollegen seit Jahren von einer Stalker-Bande verfolgt werden.

Keine Echoverleihung ohne professionellen Personenschutz!

Am 4. März findet die 10. Echo-Verleihung in Berlin statt. Viele Stars, auch internationale Prominente, werden auf dem roten Teppich erwartet: Rihanna, Sade, Xavier Naidoo, Jan Delay und auch Robbie Williams sollen mit dabei sein. Das bedeutet höchste Sicherheitsstufe für den Veranstalter. Die Prominenten werden von speziell ausgebildeten Fahrern mit ihren Bodyguards in Limousinen bis direkt vor den roten Teppich gefahren und dann zu jeder Zeit von den erfahrenen Personenschützern begleitet und beschützt. Denn nicht nur Journalisten säumen den roten Teppich. Auch Fans, Stalker, und gegebenenfalls psychisch gestörte Personen, die mit einem Attentat auf eine berühmte Person selber berühmt werden möchten, werden vermutlich am roten Teppich oder auch im Veranstaltungsgebäude sein.

Hat der Personenschutz beim Angriff auf den Papst versagt?

Anders als bei dem Anschlag auf Silvio Berlusconi verhält es sich bei dem Anschlag auf den Papst, der großes Aufsehen in der Öffentlichkeit erregte und bei welchem ebenfalls die Frage gestellt wurde, ob der Personenschutz versagt hätte. 

Wie kam es zu dem Attentat?

Am 25.12.2009 betrat Papst Benedikt XVI den Petersdom in Rom um die Traditionelle Weihnachtsmesse zu lesen. Begleitet wurde er dabei von zahlreichen Kardinälen und Würdenträgern der katholischen Kirche. Während der Papst durch den Kreuzgang des Petersdom auf den Altar zu schritt, überwand die 25-jährige schweizerisch-italienische Doppelbürgerin Susanna Maiolo die hüfthohen Absperrungen und stürmte auf das Oberhaupt der katholischen Kirche zu (siehe Video unten). Kurz vor Erreichen des Selbigen wurde die Angreiferin von einem Personenschützer zu Boden gebracht.